... ist eine Einrichtung, die Abnormen, Wesen mit speziellen Fähigkeiten und äußerlich ab von der Norm, Zuflucht gewehrt, wenn diese nicht mehr wissen, wohin sie in der öffentlichen Welt gehen können, ohne gejagt zu werden. Gleichzeitig ist es eine Forschungseinrichtung, die sich mit den Abnormen beschäftigt, um aus ihnen zu lernen oder den besseren Umgang mit ihnen zu schulen, denn auch wenn die Bevölkerung, die überhaupt von den Abnormen wissen, denkt sie seien gefährlich so stimmt dies nicht ganz. Die Meisten wollen eine friedliche Koexistenz mit den Menschen, doch wie auch bei uns gibt es dort Diejenigen, die sich mit ihren Fähigkeiten lieber an der Macht sehen. Zum Glück sind es jedoch eher wenige, die auch kaum Anhänger haben. Dann gibt es auch noch die Abnormen, die vielleicht mit unseren Tieren zu vergleichen sind, mit animalischen Instinkten und die sich nur auf diese beschränken. Sie werden ebenso als gefährlich eingestuft, wissen sie es einfach nicht besser, wenn sie bedroht werden sich instinktiv zu verteidigen und an zu greifen. Menschen, die eben auf solche Abnormen stoßen, sind dann natürlich der Meinung, dass sie gefährlich sind und getötet gehören, einfach weil sie sie nicht verstehen. In diesen Fällen greift das Sanctuary ein, versucht die jeweiligen Parteien sich voreinander zu schützen. Ausgewählte Mitglieder der Regierung, sind dabei die Wenigen, die offiziell von den Abnormen wissen und ebenso dass das Sanctuary überhaupt existiert. Sie treten dem ganzen eher skeptisch gegenüber, wobei nicht wenige versuchen es zu schließen.
Das Sanctuary in London hat mit den gleichen Problemen zu kämpfen, wie dies, in dem Helen die Leitung inne hat. Geführt wird es von Lucille Cunningham, eine ehemalige Mitarbeiterin des Old City Sanctuarys. Die von Helen mit der Betreuung betraut wurde.